Masuren - Orte
Harsz
Harsz (Haarschen), heute (380 Einwohner), wurde bereits um 1550 in den ersten Urkunden erwähnt und gehört zur Gemeinde Pozezdrze. (12 km südöstlich von Wegorzewo, 15 km nördlich von Gizycko) entfernt und liegt an den großen Seen.
Neben einer wunderschönen abwechslungsreichen Landschaft, der Nähe zu vielen Sehenwürdigkeiten, finden Urlauber ideale Voraussetzungen für Freizeitaktivitäten wie Wandern, Segeln, Reiten, Angeln und Radtouren vor.
Der malerische Ort, gelegen zwischen dem See Harsz und dem Dargin See, bietet beste Bedingungen für einen ruhigen und interesssanten Urlaub. Kleine Pensionen, teilweise direkt am Wasser sowie ein Campingplatz am Darginsee warten auf Ihren Besuch.
Höhepunkt des dörflichen Lebens ist jedes Jahr das Mittsommernachtsfest. Früher als Johanninacht gefeiert, wird die Tradition heute mit Feuern am Seeufer, Spiel und Spaß für die Kinder und Schwoof für die Älteren, bis zum Morgengrauen gefeiert.
Es gibt viele schöne Motive und man kann den Malern zusehen. Alljährlich trifft sich im Dorf eine internationale Künstlergruppe. Die Arbeiten werden in einer kleinen Galerie in der alten "Dorfschule" ausgestellt.
Auszug aus dem ADAC Reisemagazin: Das war unser Lieblingsort auf dieser Reise: Harsz, auf der Strecke zwischen Pozezdrze und Sztynort. Schon der Weg dorthin ist wunderschön.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Serdecznie zapraszamy do Harszu!
Treuburg (Olecko, Marggrabowa) in Masuren
Treuburg, Olecko, Marggrabowa.
Die Stadt an der östlichen Grenze der masurischen Seenplatte wurde 1560, in der Nähe eines hölzernen Jagdschlosses der Ordensritter, zeitgleich mit der 42 km entfernten Stadt Augustów gegründet. Markgraf Albrecht von Hohenzollern und der polnischen König Zygmunt II. August, verabredeten während eines gemeinsamen Jagdausfluges, im jeweiligen Herrschaftsgebiet den Bau einer Stadt.
Suwalki Tiefkühltruhe Masurens
Tiefkühltruhe Masurens
Den Spitznamen verdankt die verträumt wirkende Stadt dem Rekord winterlicher Tiefsttemperaturen in Polen. Im Sommer ist die 70.000 Einwohner zählende Stadt ein Zentrum für Erholungssuchende.
Rössel / Rezel
Auch hier, an der Grenze des ehemaligen Ermlandes zu Masuren, in der altpreußischen Landschaft Barten gelegen, errichteten Bischöfe im 14.Jh. eine Ordensburg, die mit den Jahren langsam verfiel. Teilweise sogar als Gefängnis benutzt, ausgebrannt, die Burggräben zugeschüttet, erfolgte eine Grundsanierung in den fünfziger Jahren des 19.Jahrhunderts.
Rastenburg, polnisch Kętrzyn
Rastenburg, polnisch Kętrzyn.
Entstanden aus einer hölzernen Festung des Deutschen Ordens im Jahre 1329. Der Name lässt sich aus dem pruzzischen Wort „Rast“ für Pfahl, ableiten.
Nach mehrmaligen Zerstörungen erhielt der Ort wegen seiner günstigen Lage am Fluß Guber (einem Zufluß der Alle) 1350 eine Stadtmauer. Der Ort bekam 1357 die Stadtrechte und trat 1440 dem Preußischen Bund bei.
- Mikolajki / Nikolaiken - Masurisches Venedig
- Ełk - Lyck in Masuren.
- Löwenstein. Storchenkirche im Ermland.
- Kruglanken/Kruklanki
- Heilsberg / Lidzbark Warmiski.
- Danzig / Gdańsk. Perle der Ostsee.
- Allenstein / Olsztyn, Tor nach Masuren
- Cadinen - Kadyny.
- Bartossen - Bartendorf. Cmentraz zolnierzy niemieckich Bartosze
- Angerburg - Węgorzewo in Masuren